DEKKER - Neither up nor down – Tour 2026 - Kulturetage Halle

Konzert - Rock, Pop & Elektro, Konzert - Rock & Pop
Oldenburg
Mittwoch, 29. April 2026, 20:00 Uhr

Dekker

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DE
Der erfolgreiche amerikanische Singer/Songwriter Brookln Dekker stürzt sich tief in sein neues, bisher ambitioniertestes und unmittelbarstes Album: „Neither Up Nor Down“, das am 26. September 2025 erscheint.

Aufbauend auf einem bedeutsamen Jahr 2024 mit 70 Millionen Streams und Dutzenden von Konzerten vor einem stetig wachsenden Publikum in ganz Europa hat Dekker (wie er besser bekannt ist) für die 11 Songs umfassende LP eine reiche persönliche Ader erschlossen. „Neither Up Nor Down“ trotzt sowohl dem pechschwarzen als auch dem blendenden Licht langjähriger Liebe, des Göttlichen und der Beziehung des menschlichen und tierischen Selbst.

Getragen wird dies von Dekkers bisher kühnstem und reinstem Songwriting – unterstützt von seinem langjährigen Freund und Weggefährten, dem Berliner Schlagzeuger Stefan Wittich, und gemischt/gemastert von Zach Hanson (Bon Iver, The Staves, Low, Waxahatchee).

Mehrere Songs von Neither Up Nor Down wurden bei jüngsten Konzerten unter Dekkers charakteristischem breitkrempigen Hut getestet. „Familiar Beat“, eine der bereits veröffentlichten Singles des Albums, fühlt sich mit seinem fröhlichen „Boom Ba/Boom Ba“-Refrain, der zum Mitwippen einlädt, bereits wie ein Dekker-Klassiker an. Die erste Single „Not Feeling Up“ ist der melancholischste Spaß, den man in einem dreiminütigen Pop-Muntermacher haben kann.

Dekker fordert ironisch: „I'm not feeling up now / Not feeling up now / Can we get down?“
Derweil ist der karge, herzzerreißende Falsett-Zusammenbruch von „Photograph“ einer der einfachsten und zugleich erschütterndsten Tracks, die Dekker je gemacht hat; seine schmelzende Mischung aus Liebe und Angst bildet den Kern von „Neither Up Nor Down“.
Die zerbrochene Schönheit und Komplexität gelebter Beziehungen wird im Meilenstein des Albums, „The Dove“, unerschrocken auseinandergenommen. Dekker singt darin im Duett mit Ruth, seiner Frau seit 22 Jahren und Bandkollegin bei Rue Royale. Die beiden singen: „Sind wir noch verliebt?“ Dekker erinnert sich: „Ruth sang mit mir die Refrains von ‚The Dove‘. In diesen Momenten war die Welt in Ordnung.“

„Let Me Take You“ offenbart eine unbeschwerte, aber entschlossene Absicht: „Ich will unsere zweite Hälfte sehen / Ich will sie mit dir Hand in Hand sehen / Ich will dich zum Lachen bringen / Ich will bis zum Ende bei dir bleiben.“ Dekker sagt: „Da war eine Verzweiflung, eine Traurigkeit, die ich verarbeiten musste. Die Musik hat mich in den letzten Jahren umgehauen. Sie taucht immer wieder für mich auf; sie zieht mich heraus, holt mich heraus und führt mich auf einen besseren Weg.“
Dieses „Auftauchen“ führte zu vier Dekker-Alben in nur fünf Jahren, darunter „Neither Up Nor Down“ direkt auf „Future Ghosts“ (2024), das auf „I Won’t Be Your Foe“ (2022) und „Slow Reveal: Chapter One“ (2020) folgte.

Dwe vielseitige Songwriter wuchs im Mittleren Westen der USA auf und zog in Ruths britische Heimat, nachdem das Ehepaar die Indie-Folk-Band Rue Royale gegründet hatte. Das Duo tourte von 2008 bis 2014 ausgiebig durch Europa, bevor es eine Pause einlegte, um eine Familie zu gründen. Dekker nahm 2018 mit dem deutschen Komponisten und alten Freund Lambert „We Share Phenomena“ bei BMG auf. Im selben Jahr veröffentlichte die neu formierte Rue Royale „In Parallel“, bevor Dekkers Soloreise 2019 ernsthaft begann.

ENG
Prolific American singer/songwriter Brookln Dekker is delving deep on his new, most ambitious and immediate album to date: "Neither Up Nor Down" will be released on September 26th, 2025.

Building on a quietly momentous 2024, which saw 70 million streams plus dozens of shows to ever-growing audiences across Europe, Dekker (as he is better known) has mined a rich personal seam for the 11-song LP. Neither Up Nor Down braves both the pitch black and blinding light of long-term love, the divine and the relationship between the human and animal self.

This is carried by Dekker’s boldest and purest songcraft so far – aided by long-term friend and collaborator Berlin drummer Stefan Wittich, and mixed/mastered by Zach Hanson (Bon Iver, The Staves, Low, Waxahatchee).

Several of Neither Up Nor Down’s songs have been road-tested from beneath Dekker's trademark wide-brimmed hat at recent concerts. "Familiar Beat", one of the singles already released from the album, already feels like a Dekker classic with its bright "boom ba/boom ba" foot-tapping chorus. First single "Not Feeling Up" is the melancholiest fun you can have in a three-minute pop pick-me-up, Dekker wryly requesting: "I'm not feeling up now / Not feeling up now / Can we get down?"

Meanwhile the spare, heart-break falsetto collapse of "Photograph" is one of the simplest, most devasting, tracks Dekker has ever made; its molten mixture of love and fear the core of "Neither Up Nor Down".

The broken beauty and complexity of lived-in relationship is pulled apart unflinchingly on the album's cornerstone track "The Dove", which sees Dekker duet with Ruth, his wife of 22 years and bandmate in Rue Royale, the pair singing: "Are we still in love?" Dekker recalls: "Ruth joined me in singing the choruses of 'The Dove'. In those moments, all was right in the world."

"Let Me Take You" reveals breezy, but resolute, intention: "I want to see our second half / I want to see it with you hand in hand / I want to make you belly laugh / I want to stick with you right through to the end". Dekker says: "There was a desperation, a sadness that needed dealing with. Music has blown my mind in recent years. It keeps showing up for me; pulling me out, picking me out and placing me on a better way."

This 'showing up' has seen four Dekker albums in just five years, with "Neither Up Nor Down" hot on the heels of 2024's "Future Ghosts", which followed "I Won’t Be Your Foe" (2022) and "Slow Reveal: Chapter One" (2020).

The versatile songwriter grew up in the American Midwest and moved to Ruth’s UK homeland after the married pair formed indie-folk band Rue Royale. The duo toured the European continent extensively from 2008-14 before a break to start a family. Dekker recorded "We Share Phenomena" on BMG with German composer, and old friend, Lambert in 2018. The same year, a regrouped Rue Royale released "In Parallel" before the Dekker solo journey began in earnest in 2019.

Ermäßigung

- die ausgewiesenen Rollstuhlfahrerplätze sind auch für Personen mit einer Schwerbehinderung (mit einem "B" im Behindertenausweis) buchbar. - Bei einem "B" im Behindertenausweis kann die Begleitperson mit einem kostenlosen Ticket die Veranstaltung besuchen. Dieses Ticket muss zusätzlich gebucht werden: - bei Veranstaltungen mit Saalplan bitte einen zusätzlichen Begleitpersonen-Platz in der Kategorie "Rollstuhlfahrer / Plätze Begleitperson" buchen. - bei Veranstaltungen ohne Saalplan wenden Sie sich bitte an 0441 - 924800. - Wenn eine Ermäßigung ausgewiesen ist, so gilt dieser ermäßigte Preis für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende und Menschen mit Behinderung (ab 50% GdB) mit entsprechender Bescheinigung. Überprüfung am Einlass.

Zusätzliche Informationen

Einlass: 19:30h

Termine DEKKER - Neither up nor down – Tour 2026

29
Apr 2026
Mittwoch

DEKKER - Neither up nor down – Tour 2026

Beginn: 20:00 Uhr
ab 34,20 €
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